51 Jahre altes Mordopfer. Ein Kleinkrimineller wird durch Kopfschuss getötet und im Wald vergraben. Pilzsammler entdecken den fortgeschritten verwesten Körper. Kopf- und Schnurrbarthaare sind trotz der Fäulnis noch erhalten und können bei der Rekonstruktion berücksichtigt werden. Die Rekonstruktion hilft bei der Identitätssuche und trägt damit entscheidend zur Identifizierung bei. Der aufgrund anderer Delikte inhaftierte Täter erkennt das Opfer anhand der vorgelegten Rekonstruktion.
Erste und vorletzte Rekonstruktion mit Perücke und künstlichem Oberlippenbart.